#standwithdocumenta

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Kassel. Der Kasseler Oberbürgermeister Sven Schoeller hat es in einem Schreiben an die documenta-Initiative „standwithdocumenta“ abgelehnt, die für die Entscheidung zu den Empfehlungen von Metrum eingegangenen und beauftragten Unterlagen öffentlich zugänglich zu machen. Die Initiative hatte sich auf Schoellers Feststellung in der HNA vom 22.02.24 bezogen, über die Metrum-Empfehlungen nicht beschließen zu wollen ohne größtmögliche Transparenz zu gewähren, und gebeten, die folgenden Unterlagen zugänglich zu machen: (Link Schreiben https://www.standwithdocumenta.com/wir-fordern-groesstmoegliche-transparenz/)

1. alle Einwände und Stellungnahmen zu den Empfehlungen von Metrum, 

2. die Aufbereitung durch Frau Prof. Ozgar und 

3. die dazu ergangene Kommentierung von Metrum. 

Auch aus den Reihen der Stadtverordneten besteht der Wunsch, über die Ergebnisse der seit dem 22.02. vorliegenden Unterlagen informiert zu werden.

„Statt Transparenz nun Heimlichtuerei! So schafft man kein Vertrauen“, so der Pressesprecher der Initiative, Wendelin Göbel. Die datenschutzrechtlichen Vorschriften seien eine bloße Ausrede, denn selbstverständlich könne man die Einwendungen anonymisieren. 

„Wir finden, dass die Öffentlichkeit ein Recht auf vollständige Information hat. Die documenta ist nicht die Verschluss-Sache des Oberbürgermeisters, des Geschäftsführers oder des Lenkungsausschusses“, so Göbel. 

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